Programm

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Die Referate werden in der angegebenen Sprache gehalten (D: deutsch, F: französisch, E: englisch). Das Programm gestaltet sich wie folgt (vorläufige Version):

09.00 - 09.30

Ankunft der Teilnehmenden / Café
09.30 - 09.40

Begrüssung / Eröffnungsrede (D)
Eric Dubuis, Vize-Präsident Swiss E-Voting Competence Center
09.40 - 10.05

Die Herausforderungen bei der Einführung der elektronischen Stimmabgabe aus Sicht der Politik und der Verwaltung (D)
Barbara Perriard, Leiterin Sektion Politische Rechte, Bundeskanzlei
Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin CVP Kanton Baselland
Christian van Singer, Nationalrat Grüne Kanton Waadt
Urs Meier, Stv. Staatschreiber Kanton Aargau
Tobias Moser, Landschreiber Kanton Zug
10.05 - 10.50

Konzept eines verifizierbaren Vote Électronique Systems (Slides)
Rolf Haenni und Reto Koenig, Professoren der Berner Fachhochschule, und Philémon von Bergen, Berner Fachhochschule
10.50 - 11.10

Pause
11.10 - 11.45

Die juristischen Herausforderungen der Einführung von E-Voting (Slides)
Camille Lopreno, avocate stagiaire, Direction des affaires juridiques de la chancellerie d'Etat de Genève
11.50 - 12.25

Vote électronique: Stand heute und Perspektiven aus Sicht der Bundeskanzlei (Slides)
Anina Weber, Leiterin Projekt Vote électronique, Bundeskanzlei und Oliver Spycher, IT-Security-Spezialist Vote électronique, Bundeskanzlei
12.25 - 12.30

Zusammenfassung der Ergebnisse des Morgens
12.30 - 13.30

Lunch
13.30 - 14.30

Ateliers1 und Vorstellung der Ergebnisse in den Ateliers
14.30 - 14.55

Pause
14.55 - 15.35

Norwegian experiences with verifiable electronic voting (Slides)
Henrik Nore, Leiter Projekt e-valg
Ida Stenerud, Mitarbeiterin Projekt e-valg
15.40 - 16.20

Panel (D/F/E)
Peter Fischer, Delegierter Informatiksteuerungsorgan des Bundes (Leitung)
Christian van Singer, Nationalrat Grüne Kanton Waadt
Sarah Mastantuoni, Stv. Direktorin Auslandschweizer Organisation
Barbara Perriard / Anina Weber, Sektion Politische Rechte Bundeskanzlei
Henrik Nore / Ida Stenerud, Projekt e-valg, Norwegen
Melanie Vollkamer, Professorin der Technischen Universität Darmstadt
16.20 - 16.30

Fazit und Abschlussrede


1 Die Referentinnen bzw. Referenten des Morgens bauen in ihren Referaten Aussagen zu den folgenden Themen ein: Vertrauen, Skepsis, Akzeptanz, juristische Herausforderungen, Herausforderungen an die Zusammenarbeit, organisatorische und prozessimmanente Schwierigkeiten. Die Teilnehmenden werden in vier Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe diskutiert 30 Minuten über die am Morgen geäusserten Herausforderungen. Die Diskussionen in den Gruppen werden von einer Moderatorin bzw. einem Moderator geleitet. Diese/r fasst die Resultate der Diskussionen anschliessend im Plenum zusammen.